Altenhilfe Hanau e.V.

Zusammen schafft man mehr. Zusammen ist es einfacher. Zusammen ist´s besser.



Neuigkeiten unserer Mitglieder
(in zeitlicher bzw. alphabetischer Reihenfolge)


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01.06.2018

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH

Hier erhalten Sie Informationen zu:
1. Zweitägige Fortbildung für Betreuungskräfte: Wahrnehmung und gezielte Beobachtung bilden die Grundlage für professionelles Betreuen und daran
anschließend auch für das pflegerische Handeln.
Zeit: 22.08.2018 bis 23.08.2018

 Zweitagesschulung_2017___Bewegung.pdf
 Betreuungskräfte__23.03.-19.05.17.pdf


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Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreis


 



Ambulante Hauskrankenpflege Kremer GbR


25 Jahren Ambulante Hauskrankenpflege Kremer GbR 

Wer auf der Suche nach einem sehr guten Pflegedienst ist, trifft bereits seit 25 Jahren auf die Ambulante Hauskrankenpflege Kremer GbR.

Das Unternehmen wurde im Oktober 1990 durch die Eheleute Hannelore und Martin Kremer gegründet und hat sich seitdem zu einem der qualitativ hochwertigsten Pflegeunternehmen in der Region entwickelt.

Fürsorgliche und menschliche Betreuung ist das größte Bestreben des Pflegedienstes. Dass dies erfolgreich gelingt, zeigt sich immer wieder durch die positiven Rückmeldungender Kunden sowie deren Angehörigen.

Am 13.05.2015 wurde die Qualität des ambulanten Pflegedienstes turnusmäßig durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen überprüft.

Eine Krankenschwester und ein Arzt kamen zu dem erfreulichen Ergebnis, dass die Versorgung der Kunden ohne jede Einschränkung „Sehr gut“ ist.



Ein weiterer Baustein zum Ausbau der Leistungen des Pflegeunternehmens ist die Eröffnung einer Tagespflegeeinrichtung für Senioren, die Tagespflege Kremer „Haus Ronneburg“, Ende 2015.

Frau Cornelia Kremer-Bock und Herr Patrick Kremer führen, als Betreiber der Kremer GbR, die durch die Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis erbaute Tagespflegeeinrichtung in der Seniorendependance „Haus Ronneburg“. Die Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis, die Ambulante Hauskrankenpflege Kremer GbR und die Kremer GbR arbeiten hier kooperativ Hand in Hand, um sowohl ambulante, teilstationäre und stationäre Pflege anbieten zu können.

Wie läuft nun ein Tag in der Tagespflege Kremer GbR ab? Der Fahrdienst holt die Tagesgäste an den gewünschten Wochentagen an ihrer Wohnung ab und bringt sie zurTagespflege im "Haus Ronneburg". Dort wird zunächst in geselliger Runde ausgiebig gefrühstückt.

Den Vormittag zwischen 9 und 12 Uhr gestaltet das aus Pflegefachkräften und Betreuungskräften bestehende Team mit verschiedenen Freizeit- und Beschäftigungsaktivitäten,wie z. B. einer Zeitungsrunde, Seniorengymnastik, Spaziergängen, Gedächtnistraining, Ausflügen in die Umgebung und vieles mehr. Für jeden Gast gibt es ein passendes Angebot. Auch einen großen Garten mit Hochbeet und großer Terrasse gehören zu dem hochmodernen Neubau.

Nach dem gemeinsamen Kochen mit dem Mittagstisch und anschließender Ruhestunde wird ein kleineres Nachmittagsprogramm mit gemeinschaftlicher Kaffeetafel angeboten. Ab ca. 15:30 Uhr holt der Fahrdienst die Gäste wieder ab und bringt sie nach Hause.

Die Kosten für den Aufenthalt in der Tagespflege, Pflegeleistungen und die Fahrtkosten werden von den Pflegekassen bis zur Höhe der entsprechenden Sachleistungen übernommen. Die Höhe der gewährten Sachleistungen ist abhängig von der Pflegestufe





Gerne beraten die Mitarbeiter der Ambulanten Hauskrankenpflege Kremer GbR, als kompetente Partner rund um das Thema Pflege, individuell und kostenlos über die Möglichkeiten zur Nutzung und Finanzierung der Tagespflege unter Telefon 06185/81800 und sind zudem behilflich bei Fragen zu Formalitäten zur Kostenübernahme

Aufgrund der großen Anfrage und der begrenzten Plätze ist bei Interesse schon jetzt eine Platzreservierung, auch unter www.Pflegedienst-Kremer.de , oder die Möglichkeit zur Vereinbarung eines Schnuppertages anzuraten. 



Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Hanau e. V.





Caritasverband für den Main-Kinzig-Kreis e. V.





Deutsches Rotes Kreuz Hanau



 Diakonisches Werk Hanau

 




Domicil Seniorenpflegeheim Am Schloßgarten GmbH



Evangelische Stadtkirchengemeinde Hanau




Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH

Partner für eine starke berufliche Zukunft.

Die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW)  gGmbH ist als Bildungs- und Personaldienstleister mit  31 Akademien und über 150 Außenstellen in 12 Bundesländern vertreten. Seit über 20 Jahren setzen sich auch in Hanau und Offenbach mehr als
30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensiv dafür ein, Arbeitslosen und von Arbeitslosigkeit bedrohten Menschen neue Perspektiven zu schaffen oder Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern den beruflichen Aufstieg zu ermöglichen.

Bei allen Angeboten der FAW steht das Lernen in der beruflichen Praxis – wohnortnah und individuell – im  Vordergrund. Bildungskompetenz und Nähe zur Wirtschaft ermöglichen uns die passgenaue und nachhaltige Vermittlung.

Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die erfolgreiche Integration von Menschen mit Behinderung und von Rehabilitanden in die Arbeitswelt. Erfolgreich widmet sich die FAW seit vielen Jahren der Jugendbildung und -förderung.

Eine wichtige Aufgabe ist die Integration von langzeitarbeitslosen Menschen, die derzeit keine Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Hier schaffen wir in Integrationsbetrieben und mit Projekten die Möglichkeit zur Beschäftigung und Qualifizierung.

Mit gezielter Fort- und Weiterbildung, Sprachkursen und Fernlehrgängen ermöglicht die FAW Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern den erfolgreichen beruflichen Aufstieg. So bieten wir im Bereich der Altenpflege die Weiterbildungen für zusätzliche Betreuungskräfte für an Demenz erkrankte Menschen gemäß §87b Abs. 3 SGB XI.

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH, Ulanenplatz 11, 63452 Hanau, Tel. 06181/92168-0, Fax 06181/92168-14, E-Mail: ulrich.lilienthal@faw.de, Internet: www.faw.de






Johanniter Unfall Hilfe e. V.


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Kathinka-Platzhoff Stiftung








Oktober 2017

ERÖFFNUNG VON PFLEGEBERATUNGSSTELLE IN HANAU-STEINHEIM

Nach dem erfolgreichen Start der Pflegeberatungsstelle des Ambulanten Pflegedienstes „Mainterrasse“ im Gloria – Palais, Hanau, war für Herrn Manfred Maaß, Geschäftsführer des Ambulanten Pflegedienstes Mainterrasse, schnell klar, dass eine Optimierung der sozialen Infrastruktur auch  in Hanau-Steinheim erfolgen sollte, um auch dort für die Bürger in Steinheim und Umgebung eine umfassende und kostenlose Beratung zu Fragen der Pflege und der ambulanten Versorgung anbieten zu können.

Tatsächlich kehrt der ambulante Pflegedienst „Mainterrasse“ zu seinen „Wurzeln“ zurück, denn bereits 1995 wurde das Unternehmen, damals noch im Pflegezentrum Mainterrasse in der Kirchstraße  beheimatet, gegründet. Damals wurden die Räumlichkeiten im Pflegezentrum schnell  zu klein und die Leitung beschloss den Umzug nach Hanau, von wo aus im wesentlichen Hanau und seine Stadtteile mit ambulanter Pflege und Betreuung versorgt wurden. 

So wurde das City-Center am Kurt–Blaum–Platz für viele Jahre Firmensitz für den Pflegedienst „Mainterrasse“. Aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage und des immer größer werdenden Bedarfs an Pflege – und Betreuungsleistungen, wurde der zweite Standort im Gloria – Palais eingerichtet.

In den letzten 20 Jahren hat sich gerade in der Pflegebranche sehr viel verändert: dadurch, dass der Bedarf an Pflege– und Betreuungsleistungen stark wächst und durch die Gesetzgebung das Leistungsangebot und die vielen unterschiedlichen Versorgungsmöglichkeiten immer komplexer werden, entstehen mittlerweile Versorgungskonzepte, die „quartiersbezogen“ sind und dadurch für jeden Bürger leichter erreichbar werden. „Beratung“ wird zu einem immer wichtigeren Angebot, um die möglichst individuelle Form der Pflege und Betreuung auch in Anspruch nehmen zu können.

Der Ambulante Pflegedienst „Mainterrasse“ hat durch den Umzug vom Kurt–Blaum–Platz in die Doorner Straße 53g (ehemals Ulbrich–Wohndesign) in Steinheim einen Ort gefunden, der es jedem, der Information oder auch Hilfe braucht, ermöglicht, sich unverbindlich beraten zu lassen, was es alles an Möglichkeiten der Unterstützung gibt und was die für sie oder ihn beste Lösung darstellt.

Zum  Artikel_Hanauer_Anzeiger_19.07.2017.pdf


Dezember 2016

Zeitgeist


In dem Lied von Hannes Wader „Heute hier, morgen dort“ gibt es folgende Textzeile: „es vergeht

Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, dass nichts bleibt, wie es war“.

Diese Zeile beschreibt, dass der Wandel, das einzig Beständige ist. Von diesem stetigen Wandel

sind alle Lebensbereiche betroffen. Besonders auffällig ist der technische Wandel, da merkt man

ganz schnell, wenn z. Bsp. ein Handymodell nach einem halben Jahr schon „alt“ sein kann, weil

es eben durch neue schnellere und umfangreichere Technologien in aktualisierten Geräten

ersetzt wird.

Ist der Wandel bei technischen Geräten sehr schnell sichtbar, so vollzieht sich der

demographische Wandel mit all seinen Auswirkungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft

stiller und nicht so auffällig. Dabei liegt auch hier ein hohes Tempo zu Grunde. Wenn man sich

ansieht, wie sich in Hanau und dem Main – Kinzig – Kreis in den letzten fünf Jahren neue

Wohnprojekte und neue innovative Ideen zur Pflege und Betreuung von Menschen etabliert

haben, dann wird einem schnell bewusst, wie rasant auch hier die Entwicklung vorangeht.

Die „Mainterrasse“ als Unternehmen im Gesundheitswesen begegnet diesen Veränderungen

schon seit jeher offen. Als „lernende Organisation“ reagiert sie stets auch die vielfältiger

gewordenen Bedarfe der Menschen zur Entwicklung neuer Angebote und Dienstleistungen, die

dem Zeitgeist unserer Zeit entsprechen. „50 % der Dienstleistungen, die in 5 Jahren vorhanden

sein werden, kennen wir heute noch gar nicht“ sagte ein Redner bei einer Veranstaltung des

Zukunftsinstituts Frankfurt. Durch die neuen Pflegestärkungsgesetze ermöglicht das

Bundesgesundheitsministerium in Berlin für hilfebedürftige Menschen und deren Angehörigen

hier neue Wege zu gehen, die durch entsprechende Angebote von Dienstleistungen fachlich und

qualitativ hochwertig begleitet und unterstützt werden.

Die Verantwortlichen der „Mainterrasse“ Anna und Manfred Maaß, haben sich mit ihren

Mitarbeitern Gedanken gemacht, wie sie dem „Zeitgeist“ entsprechend Angebote schaffen

können, die für die Kunden, Gäste, Bewohner und deren Angehörige einen Mehrwert bedeuten.

Dabei hören sie denjenigen, die schon mit der „Mainterrasse“ in Verbindung stehen, gut zu: so

wurden die Wünsche und Bedarfe ermittelt. Daraus ergaben sich folgende neuen Angebote:








Das Betreuungssiegel in allen Fragen rund um die Leistungen der Pflegeversicherung.

Überall, wo dieses Zeichen gesehen wird, erhalten Ratsuchende Hilfe. Das Ziel ist es, für den

hilfebedürftigen Menschen und deren Angehörige die beste Lösung zu finden. Hierbei

beschränken sich die Berater der „Mainterrasse“ nicht nur auf die selbst angebotenen

Dienstleistungen, sondern beziehen alle Angebote im näheren Umkreis mit ein. Die Beratung ist

grundsätzlich kostenlos.

Neben der Einsatzzentrale und dem Verwaltungssitz im City Center (Kurt Blaum Platz 8),

gibt es eine neue, zusätzliche Anlaufstelle und Einsatzzentrale des ambulanten

Pflegedienstes „Mainterrasse“ im Gloria Palais.

In der Nussallee 7 in Hanau ist mit dem „Gloria Palais“ ein medizinisches Kompetenzzentrum

entstanden, das zu den vielfältigen medizinischen Angeboten durch den ambulanten Pflegedienst

der „Mainterrasse“ ergänzt wird. Auch hier bildet die Beratung Hilfesuchender einen Schwerpunkt.





                                                   Ambulanter Pflegedienst „Mainterrasse“ im Gloria Palais in Hanau


Tagespflegeeinrichtung in Kooperation mit dem Familien – und Generationenzentrum der

evangelischen Kirchengemeinde in Hanau – Steinheim.

In der Ludwigstraße 29 in Steinheim ist als 3. Bauabschnitt des Familien – und

Generationenzentrums in Trägerschaft der evangelischen Kirchengemeinde die Möglichkeit

entstanden, zur Entlastung pflegender Angehöriger im umgebauten Pfarrhaus eine

Tagespflegeeinrichtung für 13 Gäste zu bauen. Die „Mainterrasse“ ist Mieter der schönen, sehr

ansprechenden Räumlichkeiten, in denen die Gäste zwischen 7.30 Uhr und 16.30 Uhr den Tag

verbringen. Durch einen Fahrdienst werden die Gäste morgens abgeholt und am Nachmittag

wieder nach Hause gebracht. In der „Steinheimer Tagespflege“ wird ein abwechslungsreiches

Programm geboten, es sind aber auch Rückzugsmöglichkeiten und Ruheräume vorhanden.

Die Kosten für die Tagespflege werden zum Großteil von den Pflegekassen getragen.

Dem Wunsch nach mehr Einzelzimmern und verbesserter Wohnqualität beim „Wohnen mit

Pflege“ in der Kirchstraße 4-7 wird die „Mainterrasse“ 2016 durch den Bau der „Villa

Stella“ und den Umbau des Hauses „Rosengarten“ nachkommen. Neben dem

Pflegewohnhaus entstehen 2 Wohngruppen für jeweils 12 Bewohner. Im April 2017 sollen

alle Baumaßnahmen beendet sein.

Die “Mainterrasse” kommt dem Zeitgeist also in vielseitiger Form entgegen:

  • mit einer vielfältigeren Unterstützung bei medizinischer, pflegerischer Versorgung und
    Betreuung in der eigenen Wohnung,
  • mit erweiterten Angeboten für Angehörige,
  • von mehr Information über die Leistungen der Pflegeversicherung und damit verbunden
    den finanziellen Möglichkeiten zur Unterstützung im Alltag,
  • von neuen Lebensräumen in kleinen, überschaubaren Einheiten mit komfortablem
    Wohncharakter in einer stationären Einrichtung kommt die „Mainterrasse“ entgegen. Wer
    weiß, was es in fünf Jahren noch alles geben wird?


Manfred Maaß, Geschäftsführer

Pflegezentrum „Mainterrasse“







 Stadt Hanau







Neues Programm der Pflegeakademie

Das Fort- und Weiterbildungsinstitut der Pflegeakademie hat sein neues Programm herausgebracht: In mehr als 20 Seminaren  und Kursen wird eine große Bandbreite von Themen rund um die Pflege abgebildet – dazu gehören unter anderem Weiterbildungen im Bereich „Umgang mit Demenz“ sowie ein großer Block Palliativarbeit und Sterbebegleitung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt indes auf Kommunikation: Es geht um das tägliche Miteinander, um die Arbeit im Team, aber auch um die Pflege von Menschen aus anderen Kulturkreisen. Magdolna Nagy, Leiterin der Institutes, freut sich über die Fülle der Angebote: „Es ist wichtig, neben den fachspezifischen Themen auch Dinge anzubieten, die interessant sind oder einfach Spaß machen. Dazu gehört für mich unter anderem ‚Wieviel Bühne braucht der Alltag‘ mit dem Hanauer Regisseur Benjamin Baumann. Er zeigt, wie Körpersprache funktioniert, wie man mit Stimme, Gestik und Mimik Inhalte verstärken kann. Es ist toll, jemanden an Bord zu haben, der nochmal einen anderen Blickwinkel mitbringt.“

Erhältlich ist die Broschüre kostenlos als gedruckte Version in der Pflegeakademie der „Vereinte Martin Luther + Althanauer Hospital Stiftung Hanau“ oder hier als Download. Auch für weitere Fragen steht Magdolna Nagy, Leiterin der Fort- und Weiterbildung, zur Verfügung, Telefon: 29 02 560, magdona.nagy@vmls-hanau.de